Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit satch entstanden und enthält Werbung.

Wir haben ab August nicht nur ein Erstklässler-Mädchen, sondern auch ein großes Tochterkind, das in die weiterführende Schule wechselt. Nachdem nun feststeht, dass sie an ihrer Wunschschule einen Platz bekommen hat, stehen nun die letzten Termine in der Grundschule an: Abschlussklassenfahrt, Ausflüge, Abschlussfeier. Genau wie für die das kleine Mädchen wünschen wir auch der Großen einen guten Start im nächsten Schuljahr.

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Die passende Schule finden

Im vergangenen Jahr stand die Schulsuche an, die (zumindest in NRW) einem Bewerbungsverfahren ähnelt. Für die Kinder bedeutet dies extra Stress in der Schule, weil jede Note zählt und Auswirkungen auf die Empfehlung haben kann. Hinzu kommen die Besuche der weiterführenden Schulen an Informationstagen und Beratungsgespräche an den Wunschschulen. Bei vielen Familien liegen in dieser Zeit die Nerven blank und auch wir fanden die Zeit alles andere als einfach. Ein paar Punkte waren uns jedoch wichtig bei der Wahl der Schule:

  • Der Wert eines Menschen bemisst sich nicht an Noten oder Leistung. Obwohl sich viele Gespräche um Schule und die Schulentscheidung drehen, war uns wichtig, unserer Tochter zu vermitteln, dass sie wertvoll ist, egal, was sie in der Schule leistet und auf welche Schule sie kommen wird. Aber auch, dass nicht alles, was Menschen leisten (können), in der Schule abgebildet wird.
  • Gespräche mit dem Klassenlehrer. Wir haben mit dem Klassenlehrer gemeinsam überlegt, welche Schule und -Form die passende für unsere Tochter ist. Er kennt die Kinder und auch die Schulen gut und hat gute Gründe für seine Einschätzung. Diese haben wir mit unserer eigenen Einschätzung abgeglichen.
  • Das eigene Kind anschauen und dem eigenen Bauchgefühl folgen. Welche Begabungen hat das Kind? Wie ausgeprägt sind Lernbereitschaft und Arbeitshaltung? Was braucht es, um gut lernen zu können (Kommt es zum Beispiel besser mit einer kleinen Schule zurecht? Wie lang darf der Schulweg sein?). Mit den Antworten auf diese Fragen haben wir uns für die Schule entschieden, bei der wir ein gutes Gefühl hatten.
  • Informationsquellen und Tage der offenen Tür nutzen. Auf den Webseiten der verschiedenen Schulen haben wir uns über die Schulprofil und Schwerpunkte informiert. Auch wenn eine gute Öffentlichkeitsarbeit noch keine gute Schule ausmacht, bekommt man so einen ersten Eindruck. Vor allem erfährt man so, wann die Informationsabende stattfinden, bei denen man einen weiteren Eindruck von der Schule bekommen kann. Auch der Austausch mit anderen Eltern, die bereits Kinder in weiterführenden Schulen haben, können hilfreich sein, auch wenn sie durch persönliche und individuelle Erfahrungen geprägt sind.

Nun vertrauen wir darauf, dass es unsere Tochter auf der neuen Schule gut antreffen wird, dass sie eine gute Klasse und passende Lehrer bekommen wird. Und schließlich muss ein eingeschlagener Weg keine Einbahnstraße sein. Ein Wechsel zu einer anderen Schulform ist immer möglich.

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Ein guter Start in der weiterführenden Schule

Jede Schule gestaltet den Start etwas anders, aber alle sind bemüht, den neuen Schülerinnen und Schülern einen guten Start zu ermöglichen. Unsere Tochter wird erst am ersten Schultag erfahren, mit wem sie in einer Klasse sein wird, aber sie durfte vorher Wünsche äußern. Wir wünschen uns natürlich, dass das große Mädchen einen guten Start in der weiterführenden Schule hat:

Das benötigte Unterrichtsmaterialien früh genug kaufen. Die meisten Schulen geben bereits vor den Ferien eine Liste mit dem heraus, was alles im neuen Schuljahr benötigt wird. Mit dem Tochterkind zusammen werden wir uns so früh wie möglich darum kümmern, alles zu besorgen. Dadurch können wir am Ende der Ferien stressfrei starten und unser Schulmädchen kann selbst mit Verantwortung für ihre Schulmaterialien übernehmen.

Den Schulweg üben. Auch wenn uns wichtig war, dass die neue Schule nicht zu weit entfernt ist, wird der Schulweg länger sein als der zur Grundschule. Bus und Bahn werden nun alltäglicher Begleiter. Den Schulweg wollen wir vorher gemeinsam einüben, schwierige Stellen besprechen und überlegen, was zu tun ist, wenn Busse oder Bahnen Verspätung haben oder ausfallen.

Alte und neue Freunde. Nicht immer können beste Freundinnen und Freunde gemeinsam auf eine neue Schule wechseln. Das muss aber nicht das Ende der Freundschaft sein. Vielmehr können sie gerade zu Beginn ein Halt sein und der Austausch Sicherheit bieten. Auf der anderen Seite hoffe ich, dass unsere Tochter neue Freundinnen finden wird – und auch sie werden bei uns willkommen sein.

Der Wunsch nach einem neuen Schulranzen. Für das Tochtermädchen sollte der neue Schulranzen cool sein und etwas mehr Platz ist auch nicht schlecht. Für uns ist wichtig, dass der neue Schulrucksack robust ist und mitwachsen kann. Bei satch haben wir die perfekte Kombination gefunden. Die verschiedenen Modelle, Designs und das passende Zubehör lassen kaum Wünsche übrig. Das Tochtermädchen hat sich für den satch pack „Hurly Pearly“ entschieden.

Die Freude war riesig, als er endlich ankam! Er lässt sich perfekt an Körpergröße und Inhaltsmenge anpassen, ist robust und hat eine perfekte Fächeraufteilung, inklusive Organizer-Fach. Der Sportbeutel lässt sich ganz leicht am Ranzen befestigen, so dass die Hände auf dem Schulweg frei sind. Ich finde super, dass der Stoff aus 100% recycelten PET-Flaschen hergestellt wird.

Was sind deine Tipps für den Wechsel in die weiterführende Schule? Mehr Tipps zum Thema Familie und Familienleben findest du hier.